Wir bei Vamoosh LIEBEN es, Fotos unserer pelzigen Kunden in ihrem sauberen Vamoosh-Tierbett zu sehen – oder eingekuschelt in ihre Decken. Mit Apps wie Instagram und Nicole Appletons neu eingeführter „Petworking“-App PetScene gab es nie einen besseren Zeitpunkt, um mit unseren pelzigen Freunden zu fotografieren. Da wir selbst Tierbesitzer sind, wissen wir jedoch, wie schwierig es sein kann, das perfekte Bild zu bekommen. Deshalb dachten wir, wir würden einige Top-Tipps zusammenstellen, die Ihnen helfen, dieses eine unter einer Million Fotos Ihres geliebten Tieres zu machen …
1) Wie tief können Sie gehen?
Einer der wichtigsten Tipps für erfolgreiche Tierfotografie ist, sich auf die Höhe Ihres Haustiers zu begeben. Das kann bedeuten, dass Sie sich hinlegen, aber es wird einen großen Unterschied für das Gesamtbild machen. (Hier abgebildet ist der wunderschöne @Alfie_Bear)
2) Lage, Lage, Lage!
Ein guter Hintergrund ist das A und O, wenn Sie ein gelungenes Foto Ihres Haustiers machen möchten. Vermeiden Sie unordentliche oder überfüllte Räume und wählen Sie einen klaren Hintergrund, auf dem Ihr Haustier im Mittelpunkt steht! Wenn Sie einen Hund fotografieren, eignen sich Spaziergänge hervorragend, da Ihr Hund dann eher glücklich und entspannt ist – und die herrlichen Naturszenen um Sie herum sind ein toller Hintergrund, der Ihr Foto aufwertet. Wenn Sie Ihre Fotos in Innenräumen machen, eignen sich bemalte Wände hervorragend als Hintergrund – und vergessen Sie nicht, dass Sie Ihren eigenen Hintergrund aus jedem beliebigen Stoff herstellen können – ein buntes Stück Stoff oder sogar ein Bettlaken eignen sich gut.
3) Machen Sie es unterhaltsam – und fangen Sie ihre Persönlichkeit ein!
Besonders bei Hunden ist Spaß das Schlüsselwort, also halten Sie die Sitzung in Bewegung. Sie möchten, dass sie es als Spiel und nicht als lästige Pflicht sehen. Wenn sie jedoch etwas faul sind, erwischen Sie sie beim Schlafen. Wenn sie ihr Essen lieben, fotografieren Sie sie mitten beim Naschen. Jeder Hund ist einzigartig und die besten Fotos sind diejenigen, auf denen Sie seine Persönlichkeit wirklich einfangen. (Hier abgebildet ist Fifi - @izzydabbles)
4) Seien Sie geduldig
Denken Sie daran, dass Ihr Hund nicht versteht, was ein Foto ist. Seien Sie also geduldig mit ihm. Verbringen Sie nicht zu viel Zeit damit und wenn er genug hat, machen Sie eine Pause oder verschieben Sie es auf ein anderes Mal.
5) Quietschspielzeug und Leckereien
Quietschspielzeug und Leckerlis sind Ihre besten Freunde, wenn Sie Fotos von Ihrem Haustier machen möchten. Quietschspielzeug ist eine großartige Möglichkeit, die Aufmerksamkeit Ihres Haustiers zu erregen und es dazu zu bringen, direkt in die Kamera zu schauen. Wenn alles andere fehlschlägt, ist Bestechung mit Leckerlis ein Geschenk des Himmels, und wenn Sie Ihr Haustier belohnen, wird es Sie mit besseren Fotos belohnen.