Meine Damen und Herren, hier präsentieren wir Ihnen 5 der haarigsten Hunderassen überhaupt. Diese Kerle brauchen VIEL Vamoosh in ihrem Leben – und wahrscheinlich auch ihren eigenen persönlichen Hundefriseur! Haben Sie Ihr eigenes haariges Monster? Wenn nicht, welches ist Ihr Liebling?
1) Komondor
Sie könnten fälschlicherweise denken, Ihr Wischmopp sei über den Küchenboden gewandert, aber das schnurartige Fell dieser ungewöhnlichen ungarischen Hunderasse spielt eine wichtige Rolle. Diese Hunde wurden gezüchtet, um Schafe und anderes Vieh zu hüten, und ihr Fell hilft ihnen nicht nur, sich anzupassen, sondern schützt sie auch vor dem Wetter oder Angriffen durch Wölfe. Als Haustiere haben Komondors einen natürlichen Beschützerinstinkt und verteidigen ihre Familie und ihr Zuhause, bis die Kühe nach Hause kommen.
2) Afghanischer Windhund
Das „Supermodel“ der Gruppe, der Afghanische Windhund, ist der Inbegriff von Eleganz. Mit seinem langen wallenden Fell, seinem schlanken Körperbau und seinem exotischen Gesicht würde dieser Hund auf den Laufstegen in Paris nicht fehl am Platz wirken! Der Afghanische Windhund wurde ursprünglich für die Jagd auf große Beutetiere in den Bergen und Wüsten Afghanistans eingesetzt, wo sein seidiges langes Fell zum Wärmen benötigt wurde. Zu seinem Supermodel-Aussehen kommt auch eine gewisse Attitüde ... Afghanen entscheiden meist selbst, wann sie Zuneigung oder Streicheleinheiten wollen – und das immer zu ihren Bedingungen. Sie sind unabhängig und denken frei, sind aber auch ein tolles verspieltes Familienhaustier.
3) Lhasa Apso
Er mag zwar klein sein, hat aber sehr viel Haar! Der Lhasa Apso, eine der kleinsten, aber haarigsten Hunderassen, stammt aus Tibet, wo ihn sein dickes Fell vor den extremen Temperaturen schützte. Trotz seines niedlichen Äußeren ist der Lhasa Apso eine robuste, harte und willensstarke Hunderasse (jahrhundertelang war diese Rasse ein Wachhund für isolierte tibetische Klöster) und es wird oft gesagt, dass ein Lhasa Apso, wenn er in den Spiegel schaut, einen Löwen sieht!
4) Wolfsspitz
Der Keeshond stammt ursprünglich aus den Niederlanden und war im 17. und 18. Jahrhundert Wachhund und Begleiter auf den Lastkähnen der Kanäle und Flüsse Hollands. Keeshonds haben ein wolfsgraues Fell mit einer markanten großen Fellkrause um den Hals. Keeshonds sind aufrichtig liebevolle und fürsorgliche Hunde und ein großartiger Familienbegleiter.
5) Tibetischer Mastiff
Der Tibetmastiff kann leicht mit einem Bären verwechselt werden (!) und ist für seine beeindruckende Größe bekannt – und sein ebenso beeindruckendes Doppelfell. Tibetmastiffs wurden gezüchtet, um Menschen, Vieh und Tempel zu bewachen – und Bewachen ist das, was sie am besten können. Sie sind ihrer Familie vollkommen ergeben, benötigen aber ständige und konsequente Disziplin – das müssen wir doch alle tun, oder?!